Das EKD-Politbüro für Klimagerechtigkeit innerhalb der „Forschungsstätte fur Sachen, die die evangelische Kirche nichts angehen“ hat bekanntgegeben, dass die archaische Praxis der Wassertaufe mit den modernen Klimaschutzzielen der evangelischen Kirche nicht mehr vereinbar ist.
„Wir verbrauchen jährlich Hunderte Liter Wasser, nur um Menschen die unendliche Gnade Gottes nahezubringen und sie in die Gemeinschaft der heiligen Kirche aufzunehmen“, erläutert Ulrike Füllhorn-Schirach, Leiterin des Büros. „Ich glaube nicht, dass es sich die Evangelische Kirche leisten kann, weiterhin Wasser für derartige Randthemen zu verschwenden.“
„Bereits heute nehmen wir einen erfreulichen Rückgang an Taufanfragen wahr“, sagt Füllhorn-Schirach sichtlich erfreut. „Für unsere globalen Wasserschutzziele, die wir ohne jede Form von Gröβenwahn verfolgen, sei dies aber noch nicht ausreichend.“ Als Zwischenlösung käme auch ein Wasserspartaufbecken in Frage, meint die Politbüroleiterin.
Unverantwortlich, so eine Taufe. Unverantwortlich, so eine Taufe. Man bedenke nur den Kraftstoffverbrauch wenn sich die ganze Verwandtschaft trifft.
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Bitte schreiben sie in Zukunft meinen Namen korrekt aus: Dr.Heikemarie-Ulrike Füllhorn-Schirach!
Nach Diktat verreist.
Dr.Heikemarie-Ulrike Füllhorn-Schirach
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