Die Botschafterin für das Luther-Jubiläum 2017 zeigt sich besorgt angesichts der aktuellen Flüchtlingsbewegung: „Viele Menschen, die nun zu uns kommen, stammen aus Kulturen, in denen man das Evangelium noch ernst nimmt. Einige von ihnen glauben tatsächlich an die Lehren Jesu Christi, an seinen Sühnetod und seine Auferstehung. Das ist für uns als Evangelische Kirche natürlich eine Herausforderung.“
Zugleich mahnte die Theologin aber zur Besonnenheit: „Wir müssen Christen mit Liebe und Verständnis begegnen, auch wenn ihre Ansichten für uns mitunter absonderlich wirken mögen. Mit der Zeit wird es uns hoffentlich gelingen, sie in unsere Kirche zu integrieren.“
Danke für diese Seite! in (ev.) Kirche und Presse schaut es ja so aus, als ob EKD und Käsmann alternatlivlos seien… die hören garantiert erst auf, wenn sie Luther und die Kirche hingerichtet haben.
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