Mecklenburg-Vorpommern: Tourismus explodiert, seit Käßmann hier nicht mehr Urlaub machen will

Die Tourismusbranche in Mecklenburg-Vorpommern atmet auf. Nachdem Margot Käßmann erklärt hatte, dass sie nach dem Wahlerfolg der AfD hier nicht mehr ihren Urlaub verbringen wolle, kann der dortige Tourismussektor den kometenhaften Anstieg an Besuchern kaum noch bewältigen.

Käßmann, Botschafterin der historischen Leistung Martin Luthers, mit dem sie ungefähr soviel verbindet wie Florian Silbereisen mit Beethoven, sorgt sich um die Zukunft des Bundeslandes im Nordosten. Sie fürchtet, dass wieder mehr Kinder ehelich geboren werden könnten und dann bei Vater und Mutter aufwachsen würden. Die Schuld an dieser katastrophalen Entwicklung gibt sie vor allem der Alternative für Deutschland.

Der Chef der Tourismuszentrale in Schwerin kommt indes aus dem Schwärmen kaum noch heraus. „Viele Menschen suchen im Urlaub Entspannung vom Schwachsinn des politischen Alltags in Deutschland. Die Chance, für einige Zeit nicht auf Margot Käßmann treffen zu müssen, ist ein entscheidender Pluspunkt für unsere Region!“