„Jesus war eine pazifistische und sozialistische Professorin“, meint pazifistische und sozialistische Professorin

Renate Bormann-Sauerbrei, Professorin für Pazifistisch-Sozialistische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Tüdelberg, kam am Ende eines mehrjährigen Forschungsprojekts zu einem faszinierenden Ergebnis. Der historische Jesus war nicht der Sohn Gottes und stand auch in keinerlei Beziehung zu alttestamentlichen Prophezeiungen. Eine kritische Untersuchung der neutestamentlichen Texte habe stattdessen einwandfrei ergeben, dass Jesus eine Frau war, die sich als Schriftgelehrte für die Verstaatlichung der Produktionsmittel sowie ein radikales Ende der römischen Militärpolitik einsetzte.

Bormann-Sauerbrei zeigte sich von ihren Erkenntnissen überrascht: „Wenn man in den Texten alles weglässt, was Jesus unmöglich gesagt haben kann, und alles hinzuerfindet, was er hätte sagen sollen, so entsteht eine Persönlichkeit, die mit meinen eigenen Vorstellungen hervorragend übereinstimmt.“

Gefördert wurde das Projekt von der pazifistisch sozialistischen Pink-Liechtenstein-Stiftung.

 

4 Kommentare

  1. Da kann man sich nur noch wundern!! Soll denn unser christlicher Glaube 2000 Jahre lang „Humbuk“ gewesen sein??? Nein, nicht mit mir!

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    1. Und ebenso nicht mit mir! Einzig und allein die 4 Evangelien zeigen uns, wer Jesus war und wie Jesus war. Das Matthäus-Evangelium und das Johannes-Evangelium wurden von zwei Augenzeugen der Ereignisse um Jesus geschrieben – nämlich von den Aposteln Matthäus Levi und Johannes Zebedäus! ===> WORTE DER WAHRHEIT!!!

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  2. Man konnte drauf wetten und warten, dass unseren verblendeten, geistig verwirrten, verschrobenen Genderforscherinnen irgendein und sei es ein noch so abstruses Konstrukt einfallen würde, welches den tief im Fleisch unserer fanatischen Emanzen sitzenden Stachel, dass Jesus und Gott und veflixt auch noch der Heilige Geist mit dem männlichen Artikel ausgestattet sind, aus der Welt schafft. Die nächste Baustelle dürfte sein, den männlichen Artikel (denn das geht eigentlich gar nicht) beim Wort Mensch anzugehen. Vorschlag: der/die Mensch/in oder wie wär’s mit das Mensch oder noch einfacher die türkische Variante „de Mensch „. Damit würde man allen Diskussionen aus dem Weg gehen!

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